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Symposium „Die Grenzen zwischen Werk und Wirklichkeit“

Symposium „Die Grenzen zwischen Werk und Wirklichkeit“

Symposium 01.-02. Februar

Wir laden ein zum Symposium:

"Die Grenzen zwischen Werk und Wirklichkeit"
am

01.- 02. Februar 2019.

 


Wie wird das Leben in der Kunst dargestellt, die Wirklichkeit im Werk? Diese klassische Frage wurde in diesem Jahr öfter als sonst diskutiert und hat neue Gattungen hervorgebracht. Es ist besonders die Kunst, die sich quer durch schon etablierte Gattungen zieht, und sich großer Aufmerksamkeit erfreut. Nicht nur die Autofiktion, die bewusst mit der Grenze zwischen autobiographischem Stoff und Fiktion spielt, und daher eine zentrale Rolle in der Kunst- und Literaturszene Skandinaviens eingenommen hat, sondern auch variable Formen für eine biographische Darstellung wie z.B. die sogenannte „performative Biographie“.


Am Institut für Skandinavistik wollen wir gerne drei Autoren aus Norwegen, Schweden und Dänemark einladen, die alle auf ihre Weise sich an der Grenze zwischen Wirklichkeit und Werk bewegen. Wir hoffen mit dem Symposium einen Einblick in und eine Diskussion über, wohin die Darstellung des Menschen in der Literatur und anderen Medien in diesen Jahren hingeht, schaffen zu können. Wir haben uns mit einem dänischen Literaturforscher im Bereich Fakten/Fiktion zusammengetan: Jon Helt Haarder. Er wird und eine kurze Einführung in die grundlegende Problematik von der Beziehung zwischen Werk und Wirklichkeit geben und die abschließende Podiumsdiskussion leiten.
 

Nähere Informationen zum Symposium finden Sie in unserer Brochüre.

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