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MA Skandinavische Literatur- und Kulturgeschichte

 

Übersicht:

Kurzprofil

Warum Freiburg?

Ziel des Studiums

Zugangsvoraussetzungen

Bewerbung

Aufbau und Inhalte

Berufsaussichten

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Der M.A.-Studiengang „Skandinavische Literatur- und Kulturgeschichte“ ermöglicht eine Vertiefung des B.A.-Studiums in der skandinavistischen Literatur- und Kulturwissenschaft. Er spiegelt die Forschungsschwerpunkte der Freiburger Skandinavistik wider, die in der kulturwissenschaftlich orientierten Literaturgeschichte und der komparatistischen Literaturwissenschaft liegen.

Das Masterprogramm vermittelt durch seine Forschungsorientierung und dem starken Bezug zur Forschungspraxis differenzierte fachwissenschaftliche, forschungsorganisatorische, aber auch berufspraktische Kompetenzen, die für eine weiterführende akademische Laufbahn oder aber für verantwortungsvolle Tätigkeiten auf dem außeruniversitären Arbeitsmarkt Voraussetzung sind.
 

Kurzprofil:

StudiengangSkandinavische Literatur- und Kulturgeschichte
AbschlussMaster of Arts (M.A.)
FachtypEin-Fach-Master mit 120 ECTS
Studienform                  Weiterführendes Studium mit berufsqualifizierendem Abschluss, konsekutiv
Studienbeginnhalbjährlich zum Sommer- oder Wintersemester
Regelstudienzeit4 Semester
Akkreditierung2012
Studiengebührennein


 

Warum Freiburg? – Vorzüge und Qualitätsmerkmale des Studiengangs und des Instituts, die von den aktuellen Studierenden betont werden:

  • Forschungsbezug

    Die Einbindung des aktuellen wissenschaftlichen Diskurses in das Studium bildet die Grundvoraussetzung für die verantwortungsbewusste wissenschaftliche Ausbildung von Studierenden – gerade im stark forschungsorientierten M.A.-Studiengang „Skandinavische Literatur- und Kulturgeschichte“. Durch die Integration von forschungspraktischen Modulen fördert der Studiengang die studentische Teilnahme an aktuellen Forschungsprojekten und wissenschaftlichen Konferenzen. Dabei lernen die Studierenden neben den aktuellen Forschungspositionen auch die Mechanismen der Selbst- und Fremdpositionierung innerhalb der scientific community kennen.
    Als Ergänzung hierzu werden regelmäßig Ringvorlesungen, welche aktuelle Forschungsschwerpunkte thematisieren, angeboten. Beispielsweise wurde im Sommersemester 2011 mit großem Erfolg eine Ringvorlesung der MitarbeiterInnen des Forschungsprojekts „Literarische Praktiken in Skandinavien um 1900“ parallel an den Universitäten Freiburg und Köln realisiert.
     
  • Freiheit bei der individuellen Gestaltung des Studiums

    Im Master „Skandinavische Literatur- und Kulturgeschichte“ ist die Erweiterung des akademischen Horizonts durch den Besuch von Veranstaltungen verwandter Fächer nicht nur möglich, sondern im Rahmen eines interdisziplinären Moduls auch vorgesehen. Dieses Modul bietet auch die Möglichkeit zum Studium liberale, da die zu belegenden Veranstaltungen aus dem Angebot anderer philologischer Studiengänge frei gewählt werden können. Eine der Vorlesungen in einem anderen Modul wird von den verschiedenen Fächern der Philosophischen Fakultät gemeinsam gestaltet. Durch die sehr gute Vernetzung der Fächer innerhalb der Philologischen und der Philosophischen Fakultät werden darüber hinaus in regelmäßigen Abständen Lehrveranstaltungen angeboten, die von Lehrpersonen unterschiedlicher Fächer („Co-Teaching“) gehalten werden.

  • Internationale Vernetzung und Möglichkeit, ins Ausland zu gehen

    Das skandinavische Seminar der Universität Freiburg verfügt über ein gut ausgebautes Netzwerk mit zahlreichen Partneruniversitäten in ganz Skandinavien. Von diesem können die Studierenden beispielsweise in Form eines ERASMUS-Aufenthaltes profitieren. Außerdem ist im Modul „Vermittlungs- und Forschungspraxis“ ein Forschungsaufenthalt im skandinavischen Ausland möglich, bei dem die Studierenden Fähigkeiten zur Selbstorganisation von Forschungsvorhaben erwerben, die bei der Ausarbeitung der Masterarbeit unmittelbar angewendet werden können. Die MitarbeiterInnen des Seminars informieren gern über die Möglichkeit, Stipendien dafür einzuwerben. Regelmäßig werden auch längere Exkursionen nach Skandinavien durchgeführt, die für Master-Studierende offen sind.
     
  • Lehre aller vier skandinavischen Sprachen

    An der Universität Freiburg werden die drei festlandskandinavischen Sprachen sowie Isländisch von muttersprachlichen Lektoren gelehrt. Die meisten der Kurse werden halbjährlich angeboten. Der intensive Sprachunterricht und eine überschaubare Kursgröße vor allem in den Aufbaukursen garantieren eine vielfältige Sprachausbildung auf gleichbleibend hohem Niveau.
     
  • Kleines Institut mit intensiver Betreuung

    Das skandinavische Seminar der Universität Freiburg bietet mit einer Vollprofessur, einer Akademischen Ratsstelle, einem Team von wissenschaftlichen Mitarbeitern, einer gut aufgestellten Sprachenlehre und ergänzenden interdisziplinären Veranstaltungen sowohl abwechslungsreiche als auch qualitativ hochwertige Studieninhalte. Dennoch ist die Zahl an Studierenden überschaubar, so dass eine intensive Betreuung selbstverständlich ist. Die zentrale Lage des Instituts in der Freiburger Innenstadt garantiert kurze Wege und das Angebot in der Lehre wird durch Lesungen, Gastvorträge und Filmreihen sowie einen skandinavischen Chor kulturell abgerundet. Auch das Feiern der skandinavischen Feste wie Lucia, Midsommar, St. Hans und der norwegische 17. Mai tragen zu einem angenehmen Studienmilieu bei.

 

Downloads:


Die Unterlagen für die Anmeldung und Durchführung der Abschlussprüfung Master of Arts können bei dem oder der zuständigen Fachkoordinator/in abgeholt werden.

Wir bemühen uns, diese Studiengangsinformationen immer auf dem aktuellen Stand zu halten. Verbindlich sind aber die Studien- und Prüfungsordnungen der Gemeinsamen Kommission.

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